Überörtliche Gemeinschaftspraxis für
Hämatologie und internistische Onkologie in Oberhausen und Dinslaken
Dr. Heike Steiniger, Axel Schneider, Dr. Julia Baum, Dr. Maria Sakarou,
Bahnhofstr. 64, 46145 Oberhausen
Kreuzstr. 28, 46535 Dinslaken
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Praxis für Hämatologie und Onkologie (Tumorheilkunde) Oberhausen

 

Zweigpraxis in Dinslaken am Evangelischen Krankenhaus (EKD)

Evangelische Krankenhaus Dinslaken EKDIm Sommer 2022 hat der bisherige Onkologe am Evangelischen Krankenhaus Dr. Artmann die Stelle gewechselt und wir wurden vom Träger gefragt, ob wir die bestehende gute Zusammenarbeit mit der Pneumologie am Johanniter Krankenhaus Oberhausen und der Tumorkonferenz und den beteiligten Abteilungen am Klinikum Duisburg Fahrn nicht auf das EKD ausweiten wollen.

Dem sind wir gerne nachgekommen, zumal schon zuvor viele Patienten aus Dinslaken und Umgebung zu uns gekommen sind und sich dadurch deren Wege verkürzen können.


Sie finden unsere Praxisräume links neben der Feuerwehreinfahrt und neben dem Krankenhausparkplatz, unmitttelbar im selben Gebäude benachbart zu dem Räumen der Strahlentherapie BORAD Dinslaken.


Dadurch entfallen für die Patienten die eine kombinierte Strahlen-/Chemotherapie erhalten längere Fahrten und sie können unmittelbar nach der Infusion bei uns zur Bestrahlung durch die Türe am Gang gegenüber zur Strahlentherapie gehen.

https://www.borad.de/strahlentherapie/dinslaken-praxis-am-ev-krankenhaus/

https://www.evkln.de/evangelisches-krankenhaus-dinslaken.html

 

Sendung des Magazins Monitor: Milliardenverschwendung bei Krebsmedikamenten

In der kürzlichen Monitorsendung wurde über sehr hohe Gewinnmargen bei Chemotherapiezubereitungen berichtet und wir wurden bereits im Vorfeld von unseren Patienten danach gefragt.
Wir sind eine der inzwischen nur noch wenigen onkologischen Praxen, die noch nicht mittelbar oder unmittelbar an einen zytostatikaherstellenden Betrieb verkauft wurde und das wollen wir auch nicht ändern. Wir geben das Rezept für die Bestellung von Zytostatikazubereitungen an eine jeweils benachbarte lokale Apotheke weiter. Die Zytostatika für unseren Standort Oberhausen werden in der DOM-Apotheke in Essen, die für den Standort Dinslaken durch die Krankenhausapotheke des Evangelischen Klinikums Niederrhein hergestellt. Dadurch können wir noch am Therapietag auf sich neu ergebende Befunde reagieren und Therapien neu-, um- oder abbestellen, was unseren Patienten zugute kommt. Therapien von weit entfernten Betrieben sind dann schon hergestellt und unterwegs und müssen verworfen werden, was zum einen erhebliche Kosten verursachen kann und eine kurzfristige Reaktion auf neue Befunde verhindert.

In/auf die Abrechnung zwischen Apotheke und Krankenkassen haben wir weder Einblick noch Einfluss. Mitunter überproportional hohe Gewinnmargen sind aber in der Zytostatikaherstellung schon länger bekannt und ein Thema. Nach einem Urteil des Bundessozialgerichts 2015 gab es von Seiten der Krankenkassen den Versuch, dies durch Ausschreibung von Versorgungsverträgen anzugehen. Die Verträge haben sich aber nach Einführung 2016 im täglichen Umgang als - soweit bekannt - kostengünstig aber als patienten- und verordnerunfreundlich herausgestellt und wurden mit dem Gesetz zur Stärkung der Arzneimittelversorgung in der GKV (AM-VSG) 2017 wieder abgeschafft.
In der Folge sollte so wie im Bericht dargestellt durch eine Kommission mit Vertretern der zytostatikaherstellenden Apotheken und der Krankenkassen jeweils ein Preis für jeden Wirkstoff verhandelt und festgelegt werden, der aber offenbar in einigen Fällen weiterhin erheblich über dem Einkaufspreis liegt. Woran das liegt, konnte der Monitorbericht und auch der befragte Bundesgesundheitsminister spontan nicht klären.
Dass das wenn anders gewünscht auch anders geht, sehen wir z.B. bei unserer Abrechnung von Sachkosten wie Infusionsbestecken, Portnadeln o.ä. mit der Kassenärztlichen Vereinigung. Wir bekommen da nur exakt den Betrag erstattet, den wir durch Vorlage der EInkaufsrechnung nachweisen können und müssen für jedes Besteck und jede Nadel belegen, wer was bekommen hat.

 

Terminvereinbarung Tel. 0208-970 422-0, FAX. 0208-970 422-29 Mail: praxis@onkologie-oberhausen.de oder
Online einen Termin buchen

(über Samedi.de Wenn Sie einen passenden Termin bei uns gefunden haben, müssen Sie sich im letzten Schritt mit Namen, Vornamen, Ihrer E-Mail-Adresse und wenn gewünscht Mobil-Tel.Nr. registrieren. Wenn Sie nach der Krankenkasse gefragt werden, können eine beliebige Kasse auswählen. Die Angabe wird nicht ausgewertet.)
Wenn Sie Online einen Termin buchen, werden personenbezogene Daten erhoben. Bitte beachten Sie dazu unsere Datenschutzerklärung.

 

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Im Mai 2020 konnten wir wegen Corona unser 10-Jähriges Praxisbestehen nicht wirklich feiern. Wir holen das nach. Sie finden uns im Zentrum von Oberhausen Sterkrade im 1. und seit 2014 auch 2. Stock des Ärztehauses (Haus 2) oberhalb der Löwen-Apotheke und neben dem Technischen Rathaus. Team Treppe

Auf dem Bild sehen sie die Gründungsmannschaft, inzwischen sind wir zu ca. 20. Bis zur Praxisgründung gab es in Oberhausen keine Praxis ausschließlich für Hämatologie und internistische Onkologie und wir wünschen uns, mit unserem Angebot die wohnortnahe Versorgung der Patienten mit Tumorerkrankungen in Kooperation mit den Hausärzten, den Krankenhäusern und dem Palliativnetz Oberhausen zu verbessern.

Im Sommer 2022 haben wir unsere Zweigpraxis am Evangelischen Krankenhaus in Dinslaken (EKD) eröffnet und betreuen die ambulanten Patienten in unseren Praxisräumen und die stationären hämato-onkologischen Patienten zusammen mit der Abteilung für Gastroenterologie (Chefarzt PD. Dr. med. Purucker) auf der Station D5 und D9 im EKD und der Abteilung für Viszeralchirurgie (Chefarzt Prof. D. med. Daniel Vallböhmer)..

Wir bieten alle Leistungen einer großen hämato-/onkologischen Praxis wie die Diagnostik, Beratung/ Zweitmeinung und Therapie bei Tumorerkrankungen, Leukämien und Lymphomen oder gutartigen Veränderungen des Blutes. Die Bestimmung von Blutbildern erfolgt mit mehreren Analysegeräten direkt in der Praxis. Wir führen Therapien mit Antikörpern, Chemotherapie, Bluttranfusionen, Immuntherapie, antihormonelle Therapie, Infusionen mit Bisphosphonaten und Schmerztherapie durch.


 

Mitglied im




Ev. Krankenhaus Dinslaken und
Ameos Clemens OB


Helios Elisabeth Krankenhaus
Oberhausen


Johanniter KH Oberhausen
 
 
     
 

 

ÄrztezentrumHäufige Fragen:
- Was ist Onkologie und Hämatologie?
- Krebskrankungen werden immer häufiger - woran liegt das?

- Sind Krebserkrankungen heilbar?

- Sind Metastasen heilbar?
- Sind Tumorerkrankungen vererbbar?

- Kann ich mein Krebsrisiko z.B. durch Ernährungs-umstellung oder Nahrungsergänzungsmittel senken?
- Kann man nachdem ein Tumor operiert wurde noch zusätzlich etwas tun?
-
- In den Medien hört man von einer besonders genauen Bestrahlungsmethode die z.B. in Heidelberg angeboten wird. Könnte mir das weiterhelfen?
- In der Zeitung wird von einer zielgerichteten Therapie z.B. bei Lungenkrebs durch die Uniklinik Köln berichtet. Kann ich das auch bekommen?
- Sind Bluttransfusionen schädlich ("Böses Blut")?

 
Dr. med. Heike Steiniger, Axel Schneider, Dr. med. Julia Baum und Dr. med Maria Sakarou- Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft
in Oberhausen und Dinslaken - Partnerschaft (AG Essen PR 3104) -
Bahnhofstr. 64 - 46145 Oberhausen Tel. 0208-970 422-0 - FAX: 0208-970 422-29 - mail: praxis@onkologie-oberhausen.de
Standort Dinslaken: Kreuzstr. 28 - 46535 Dinslaken - Tel. 02064-42-2545 FAX 02064-42-2738 - www.onkologie-dinslaken.de -
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